meisterinnen und meistern sei dank
johann wolfgang, hilde d.
bertolt b., karl v., heinz e.
friedrich s. und erich k.
christian m. und rose a.
meinem herz und sinn so nah
nicht zu vergessen mascha k.
ihr und auch noch viele weitre
schenket stunden mir viel heitre
öffnet welten voller töne
malt das traur’ge malt das schöne
lasst das alte neu erscheinen
lasst uns lachen lasst uns weinen
lasst uns vieles erst verstehen
lasst uns unser menschsein sehen
all ihr meister und ihr -innen
lasst uns kehren ein nach innen
dank euch kehr ich manchmal ein
im heiligsten im alleinssein
es ist wahr ihr lehrtet mich
ohne reime kann ich nicht
oder vielleicht will ich’s nicht
das ungereimte rumdedicht
ein leben ohne reim und klang
denk ich daran wird mir ganz bang
das mag es geben solch ein leben
bloß mag ich das nicht so erleben
die welt ist so schon zu ertragen
mitunter nur mit unbehagen
verbleibt sie ungereimt und schnöd
erscheint mir alles doppelt öd
denn worte sind wahre magie
kreieren sinn und synergie
denn worte schwingen energie
bewahr dir das vergiss es nie
was ich mit alldem sagen will
ich dank euch sehr
nun bin ich still
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