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notiz.block.

Manche Menschen bloggen, ich sammle Sinn- und Gedankensplitter. 
 

Und ein paar von ihnen lasse ich hier erscheinen ...
 

So ganz stimmt das allerdings auch wieder nicht, denn inzwischen blogge ich schon, bloß bezeichne ich es nicht als bloggen, sondern als diggen (von to dig: graben, aus-, umgraben). Da diese Seite hier sehr umständlich zu aktualisieren ist, werde ich die Inhalte nach und nach auf die Blog-Seite migrieren. Der Blog heißt bei mir lyr.dig.
 

Liebe ist die stärkste Macht im Multiversum.
Lasst sie uns nutzen, um die Welt zu erschaffen, die sich so viele von uns seit so langer Zeit erträumt haben.

Lasst uns wie die Bäume sein, die den Winterstürmen standhalten: frei, friedvoll, stark, aufrecht, dem Licht zustrebend.

Wirklich praktisch: Gegen den Strom zu schwimmen, ist zwar anstrengend und kostet Kraft, stärkt jedoch enorm das Rückgrat, das für eine aufrechte Haltung notwendig ist.  

IMG_1320.jpg

„Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.“ (Konfuzius)


Herzensdank an alle Menschen, die beim 
RheinCandleLight am 19.12.21 aktiv daran mitgeWIRkt haben.

ver-rückte Welt: 2020/21/22

Ich habe alle Texte, die sich hier angesammelt und versammelt hatten, aus dem Netz genommen.

Warum?

Weil ich diese Jahre lieber heute als morgen hinter uns lassen, besser noch: wandeln und transformieren  möchte. 

​

Eins bleibt: Ich lasse mir nicht den Mut verbieten. Ich stehe für Wahr- und Freiheit auf und ein.

Für das Wahre, Gute, Schöne, Licht- und Liebevolle.

Und ich setze mich dafür ein. Aktiv. Passiv. Schlafend. Träumend. 

Lebend.

​

​

Und:

Alles wird gut. 

Unsere Seelen wissen

und (vor allem)

spüren das. 

Sie spüren es,

selbst wenn unsere Menschenmanifestationen

(und ihre Verkörperungen mitsamt Ego und allem, was dazugehört)

es vergessen haben mögen.

Wir können uns erinnern.

Wir können erwachen. 

Wann wachst du auf?

Wie wäre es mit JETZT?

Jetzt?

Wir sind Viele.

Licht.

Liebe.

Frieden.

Gesunde Fülle.

​

​

Nachdenklich.machendes.

Ambivalentes.

​

Menschen, die sich hinter Floskeln verstecken wie Kinder in einem Wandschrank

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...

​

Der Zweck entheiligt das Wunder.

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...

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​

Not ist keine Tugend.

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...

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endlich sein.

Endlich Bewusst sein.

Bewusst endlich sein.

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...

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​

sich selbst zensieren, weil man das Urteil anderer fürchtet

 

 

...

 

​

Gestern endlich klopfte das Glück an deine Tür.

Du warst nicht zuhause.

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​

...

​

 

unbequem: etwas unentwegt im Vorderkopf zu haben

...

auch unbequem: wenn sich der Ausschaltknopf fürs Gedankenkarussell nicht finden lässt oder kaputt ist

...

möglicher Ausweg: Notbremse ziehen und aussteigen
(Bloß: Wie geht das?)

fröhlich.stimmendes.

Auf Wohlfühlung gehen.

...

Immer einen Notgedanken dabei

zu haben, das wäre hilfreich.

​

 . . . 

​


Darauf lässt sich vertrauen:

Es gibt immer ein Morgen.

Darauf lässt sich bauen.

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​

...

Gekommen, um zu bleiben:

irgendwann kommt das Gute,

um zu bleiben

Sorgenseelen brauchen keine Seelsorger, sie brauchen Seelenpfleger und Seelenheiler.

...

​

innerer Monolog als Ursache oder Folge äußerer Ausdruckslosigkeit?

​

...

​

Ein Hauch von dir beschleicht mich.

Ein Hauch von mir erweicht dich

- eher nicht.

​

​

... 

​

 

​

Oh nein, halte ein:
In einer müsslichen Lage sein.

​

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​

​

​

​

...

​

 eine zarte Vor- oder Nachliebe verspüren

​

...

 

 

wunschversunken - liedestrunken

​

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​

. . .

​

Sich der inneren Ruhelosigkeit ergeben und geduldig abwarten, dass sie verebbt wie ein Schmerz.

​

...

​

weichsinnig:

dem Wahnsinn leichtsinnig die Hand reichen

​

​

Traurig.stimmendes.

​

Im Treibsand der eigenen Gedanken ertrinken.

​

​

Menschen, die nicht schutzbedürftig sind, sondern notbedürftig.

​

...

​

​

Erschrecken vor der Angst des anderen.

​

                               . . . 

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