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über.mich.

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Foto: Fabio Smitka

Geboren 1979 in Berlin, lebe ich seit mittlerweile drei Jahrzehnten in Süddeutschland. Dort und in England habe ich deutsche und englische Literatur- und Sprachwissenschaft studiert. 

Während des Studiums habe ich unter anderem fröhlich gekellnert, Sandwiches verkauft, als Putzhilfe gejobbt, in einem kleinen Sachbuchverlag Manuskripte lektoriert und Werbetexte für die Neuerscheinungen verfasst. Später habe ich der Geschäftsführung des Englischen Seminars der Universität Freiburg assistiert, bis ich schließlich im staatlichen Schulsystem landete. Bis vor kurzem unterrichtete ich mit Freude Kinder und Jugendliche.

Inzwischen bin ich unter anderem als Impulsgeberin, Geschichten-, Gedichte-, Lichtbild- und Lied(emp)fängerin tätig sowie als Vorleserin für die ganz (schön) Kleinen und als betreuende Begleiterin von Kindern. Außerdem bin ich neue-Wege-Geherin, neue-Welten-und-Brücken-Bauerin, Friedenstifterin und krisenerprobte auf-das-Gute-Vertrauende. Vor allem aber bin ich. Ganz genau: Ich bin.

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Und seit nunmehr einigen Jahren bin ich dabei, die alten ausgetretenen Wege des Materialismus mehr und mehr zu verlassen und mich vorzugsweise auf den etwas schmaleren Pfaden in Richtung (und mit Unterstützung) der geistigen Welt zu bewegen. Manche sprechen dabei vom so genannten spirituellen Weg.
Was das für mich in erster Linie bedeutet, ist, dass ich an das göttliche Schöpferpotenzial und die Heiligkeit des freien Willens jedes Wesens genauso glaube wie an Reinkarnation, Lern- und Lebensaufgaben und Seelenpläne. An das AllEinsSein und eine göttliche Quelle. An ein morphogenetisches Bewusstseinsfeld sowie BewusstWerdung und zunehmendes BewusstSein als zwei der Hauptgründe für unser als Mensch-inkarniert-Sein. An geistige Fülle anstelle von materiell-kommerziell-kreiertem Mangel(fehl)gefühl. An die Heilkräfte der Natur und die Selbstheilungskräfte inkarnierter Wesen. An die Kraft der Liebe und des Vertrauens als mächtigste Kräfte, die imstande sind, Angst und anderes Tiefschwingendes zu transformieren. An Mitgefühl, Dankbarkeit und Freude als unbändige Triebfedern des Lebens. 
     

Mit eben solcher Freude schreibe ich seit vielen Jahren, zunächst lange Zeit Gedichte, Kurzprosa und Lieder, seit einigen Jahren interessieren mich mehr und mehr auch umfangreichere Projekte. 
     Dabei ist unter anderem mein erster Roman für Erwachsene, 

Worte wie wir, ein Sachbuch über queeres englisches Theater und mein erster Roman für Kinder und Jugendliche, Lesen streng verboten! Das geheime Tagebuch der Mia Schwalbe entstanden.  

Darüber hinaus schreibe ich immer wieder auch gerne Gedichte und Geschichten für Menschen, die mir nahe sind, vor allem viele Texte für Kinder.
So sind auch das VorleseBilder-Buch
Felix Bär liebt Bücher und die Vorlesegeschichte Rakso T. Rex – oder: wie ein kleiner-feiner Dino mächtig prächtig mutig wurde entstanden, die man hier lesen (Rakso .... Felix Bär) oder als Hörbuch (Rakso) anhören kann. 

      Ich schreibe, weil ich es liebe zu schreiben und weil ich es liebe, anderen eine Freude damit zu machen.

 

 




 

 

 

Ich schreibe und mache Kunst und Musik unter dem Namen Annah Fehlauer, im liebenden Andenken an meine sehr früh weitergereiste Mutter.
Mit so genanntem bürgerlichen Namen heiße ich Hanna Kubowitz, nach meinem 
ebenfalls sehr früh weitergereisten Vater. 
Beide Namen gehören zu mir wie ich zu ihnen.
Und ich trage sie in Liebe wie sie mich.

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in Licht und Liebe
 

                   HannAnnaH

   

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